Liebe Pfarrgemeinde!

Erst beim Nachdenken über das Thema Wallfahrt ist mir gekommen, dass ich damit einiges anfange. Aber es soll nicht um mich gehen. Es geht um Sie. Wie halten Sie es mit Wallfahrten? Haben Sie da Erfahrungen? Machen Sie regelmäßig welche? Wir haben heuer ein Heiliges Jahr und da empfehlen sich Wallfahrten. Der Slogan ist sogar „Pilger der Hoffnung.“ Das Logo ist Ihnen bestimmt schon untergekommen. Mich erinnert es sehr an das Logo vom Weltjugendtag in Köln.
Beim Weltjugendtag war das Ziel klar; der Kölner Dom mit dem Grab der Heiligen Drei Könige. Heuer kann es das Durchschreiten der Heiligen Pforte am Petersdom sein, oder eben einer der Jubiläumskirchen in unserer Nähe. Sie werden sie auf den diversen Webseiten finden. Eine Gruppe aus unserer Pfarre ist auf dem Weg nach Maria Zell.
Machen Sie sich doch auch auf den Weg. Brechen sie auf zu einer Pilgerfahrt. Es muss nicht in die weite Ferne sein und es braucht kein Gelübde oder großes Gebetsanliegen. Es braucht nur Hoffnung. Es braucht die Hoffnung, dass sich durch das Pilgern etwas tut, etwas verändert. Hoffnung ist entscheidend. Pilgern geht nicht ohne Hoffnung.
Ignatius lässt den Beter zu Beginn einer Gebetseinheit darum bitten, was er sich erhofft. Gebet kann davon profitieren, dass es eine Ausrichtung hat. Eine der wichtigsten Aspekte der Flüchtlingsarbeit ist, die Hoffnung nicht sterben zu lassen und wenn sie gestorben ist, sie wiederzubeleben. Absicherung der Grundbedürfnisse ist eines, aber erst die Hoffnung macht uns zu Menschen.
Hoffen die Menschen im 13. Bezirk etwas? Hoffnung ist kein Zeichen von Mangel, also sollten wir auch etwas erhoffen. Hoffnung bedeutet, dass wir uns über uns hinaus nach etwas ausstrecken. Im Religiösen bedeutet es, dass wir uns nach dem Jenseitigen ausstrecken, das über unsere Menschlichkeit hinausgeht. Hoffnung darf sich auch auf etwas Diesseitiges beziehen und wenn wir dafür den Beistand Gottes erbitten, dann ist die Öffnung auf das Transzendente schon mit dabei.
Bevor wir also zu unserer Wallfahrt als Pilger der Hoffnung aufbrechen gilt es an der Hoffnung zu arbeiten. Der erste Schritt wird sein, dass wir uns erlauben ehrlich etwas zu erhoffen; etwas zu erbitten. Im zweiten Schritt sollten wir das Etwas benennen. Denken Sie hier nicht zu klein. Wir erbitten immerhin Gottes Beistand. Und im dritten Schritt brechen Sie auf. Erst innerlich und vielleicht auch äußerlich. Lassen Sie sich von der Hoffnung treiben und treiben Sie die Hoffnung an. Unternehmen Sie etwas. Schließlich ist die Hoffnung groß und es lohnt sich in Bewegung zu kommen.
Und dann lassen Sie auch wieder los. Gott hat seinen eigenen Weg. Dem Pilger Ignatius wird dieser Satz zugeschrieben und ja, hier ist ein Tippfehler. Bewegen Sie den Satz und Sie erkennen seine Weisheit.
"Vertraue so auf Gott, als ob der Erfolg deiner Arbeit ganz von dir und nicht von Gott abhinge: wende aber darauf allen [deinen] Fleiß an, als ob du nichts und Gott allein alles vollenden werde." G. Hevenesi, Scintillae Ignatianae, Wien 1705
Ihr P. Stefan Hengst SJ

Liebe Pfarrgemeinde!

Ich bekenne — das gehört auch zur Fastenzeit — ich bin kein großer Leser der Kathpress. Ich bringe die Ausdrucke nur hoch in den Wohnbereich der Jesuiten. Auf dem Weg dorthin lese ich die Überschriften quer. Ins Auge gesprungen ist mir: „Krautwaschl: Pfarrhaushälterinnen wichtige Bezugspersonen für die Kirche.“ Wir haben zwar keine Pfarrhaushälterin aber trotzdem Menschen an die wir vielleicht denken, wenn wir weiter Zeilen aus dem Artikel lesen: „Der steirische Diözesanbischof verwies auch auf die Herausforderungen des Berufs: So seien die Pfarrhaushälterinnen oft erste Ansprechpartnerinnen für die Sorgen und Hoffnungen der Gläubigen und eine wesentliche Stütze für die Seelsorge. Auch er verbinde mit der Tätigkeit der Pfarrhaushälterinnen "nicht bloß Arbeit im Haushalt, sondern auch das, was sich Menschen unter Begegnung wünschen und vorstellen".“
Es stimmt doch. Häufig wendet man sich an die Person des Vertrauens in der Pfarre; Hauptamtliche, Ehrenamtliche, aus dem technischen oder pastoralen Bereich. Und häufig ist die Funktion gar nicht entscheidend, weil es um etwas menschliches geht.
Inneneinsichten einer Pfarrkanzlei, unserer Pfarrkanzlei. Selten ist es der Fall, dass ich an unser Telefon gehe und meistens ist das Gespräch schnell vorbei. Mit mir will die Anruferin, der Anrufer nicht reden. Bei vielem bin ich nicht kompetent, aber es gibt genauso viele Situation bei denen das Gespräch mit
Frau Gulder, Frau Heiserer oder Herrn Kotera gesucht wird.
Zum Glück sind sehr viele Arbeiten im Zusammenhang mit der Pfarrzusammenlegung jetzt abgeschlossen. Die Revisionen sind vorbei. Die rechtliche Übergabe ist geschafft. Ein großer Brocken ist noch die Website, aber da
haben wir schon Hilfe organisiert. Jetzt kann die Pfarrkanzlei wieder ein Ort werden, wohin man mit seinen Anliegen kommen kann — ganz ausdrücklich auch dann, wenn es nicht um den Kaplan oder den Pfarrer geht. In der
Vergangenheit war es gute Tradition, dass man zum Kontakthalten in die Kanzlei kommen konnte. Ein zweites Geständnis: Der Pfarrer war nicht ganz unschuldig, dass das nicht mehr ging. Er war/ist neu und braucht/e (zu) viel Hilfe.
Ein Vorsatz ist es jetzt, dass mindestens einmal im Monat jemand zum Kaffee eingeladen wird. Ich bin Frau Gulder, Frau Heiserer und Herrn Kotera sehr dankbar, dass es ihnen ein Anliegen ist, Kontakt zu halten und kirchliche Heimat über die Liturgie hinaus anzubieten. Insgesamt sind wir als Pfarre da gar nicht so schlecht. Wir stehen noch länger nach der Messe beieinander. Wir haben einen großartigen Pfarrball, treffen uns zu Ostereiern und Wein am Osterfeuer (Hubertus) oder zum Osterfrühstück (Lainz). Auch darüber hinaus gibt es noch viele Feste. Bleiben wir ansprechbar und sprechen wir auch an.
Sind Ihnen schon Menschen aufgefallen, die Sie nicht kennen, aber in der Kirche und darum herum begegnen? Das mit dem nicht kennen muss ja nicht so bleiben. Vielleicht kennen sie aber auch schon alle. In dem Fall darf man gerne jemanden mitbringen und ihn dann vorstellen. Die Kar- und Ostertage wären so eine Möglichkeit. Oder eben der Kirtag im Juni. Ich weiß, einige haben das schon gemacht und es hat funktioniert dafür hier ein Dank und die Einladung zu einer Wiederholung.
Ihr P. Stefan Hengst SJ

Liebe Pfarrgemeinde!
Passiert Ihnen das auch, dass sie manchmal einen altvertrauten Text ganz neu hören?
Passieren kann das nicht, wenn man direkt nach den ersten Worten abschaltet. Ist doch eh alles bekannt. Ich muss mich immer zwingen, den ganzen Text aufmerksam zu lesen. Besser ist es noch, wenn man den Text vorgelesen bekommt. Für mich ist es an einem Mittwoch passiert. Messe um 8:30 Uhr. Da heißt es bei der Geschichte von Noah, dass er am Ende der Flut das Dach von der Arche entfernt. Erst dann sieht er, dass das Wasser abgelaufen ist. Hat denn Noah nicht schon zwei Vögel rausgeschickt und eben auch gesehen was draußen los ist? Vielleicht habe ich früher auf diese Feinheiten nicht geachtet. Es hat mich auf jeden Fall richtig getroffen.
Die Fastenzeit, die bald beginnt, kann eine Zeit sein, in der wir auf Feinheiten achten, in der wir uns betreffen lassen, in der wir das Dach entfernen, um nicht aus dem alt vertrauten Fenster auf die Welt zu blicken.

Wenn man will, dann bringt man es auch noch mit der Pfarrgründung zusammen (Gründungsmesse am 2. März um 10 Uhr in der Pfarrkirche). Viel Energie wurde bisher in das Formale investiert und zum Glück auch in die Gestaltung der Gründungsmesse. Es ist aber immer noch ein wenig wie bei Noah. Der Blick ist gerichtet durch ein Fenster und nur auf einen kleinen Ausschnitt des Himmels.

Jetzt kommt für uns wieder die Zeit, das Ganze in den Blick zu nehmen. Was kam zu kurz, was wurde übersehen, was wäre jetzt dran? Wenn die Fastenzeit Zeit zur persönlichen Orientierung ist, ist es dann nicht auch möglich, auch als Einrichtung/Organisation/Kirche Impulse aus ihr zu gewinnen? Das wäre dann so, wie wenn in einer Familie nicht nur die einzelnen sich auf einen Weg machen, sondern alle zusammen und nicht nur parallel.

Das geht in die Richtung einer nach außen gerichteten und eher aktiven Fastenzeit. Es gibt aber auch die andere Variante, dass die Aktion ruhen darf. Nicht immer etwas zusätzlich tun und bloß in Bewegung bleiben. Man wechselt nur von einer Tretmühle in die nächste und die darf dann gerne auch etwas größer sein und vielleicht noch schneller laufen. Wenn man das Dach wegreißt, dann kann die Perspektive ganz anders werden. Dann ist vielleicht das Tun nicht die Standardantwort auf alle Fragen.

Sie sehen schon, ich komme eher aus der Aktivität. Für andere zeigt das Fenster auf Nachdenken und Erwägen. Sie kennen sicherlich Ihre ausgetretenen Pfade und oft suchen wir Antworten entlang dieser Sichtachsen. Fastenzeit kann der Moment sein, das ganze Spektrum zu sehen. Fastenzeit ist eine Gnadenzeit. Sie kann uns richtig guttun. Vielleicht haben wir die Fastenzeit einfach immer falsch erlebt. Das ist wie bei der Beichte. Der Ramadan ist ein fröhlicher Monat, auf den man sich freut. Freuen wir uns auch auf die Fastenzeit, weil es sich weitet und Raum für Neues entsteht.

Ihr P. Stefan Hengst SJ

zum Downloaden: Mitteilungsblatt März

Liebe Pfarrgemeinde!
Es ist noch immer Winter. Aber vielleicht mögen Sie es ja. Die Semesterferien laden zum Skilaufen ein. Als Stadtkind aus dem Ruhrgebiet hat der Winter für mich nur einen sehr beschränkten Reiz. Und auch hier ist es eher die Last, dass das Moped mal anspringt und mal eben nicht. Der Frühling darf also kommen.
Hinein in dieses Grau in Grau kommt gegen Ende Februar unsere Pfarrzeitung. Wir probieren da etwas. Ein Verteildienst wird an alle Haushalte im Pfarrgebiet eine Zeitung austragen. Wir planen mit einer Auflage von 14.000 Stück. Ende Februar ist natürlich bewusst gewählt, damit wir noch auf unser Gründungsfest am 2. März hinweisen können. Wir wollen uns als Pfarre zeigen und, falls die Zeitung gut aufgenommen wird, auch in Zukunft als Kirche in unserem Grätzl sichtbar sein.
Dabei ist uns die ganz breite Verteilung wichtig. Es wird dann sein wie im Gleichnis vom Sämann. Wenn man nur auf die verlorene Saat schaut, dann kann man sich am Ertrag nicht mehr freuen. Untersuchungen zeigen, dass Pfarrzeitungen deutlich mehr gelesen werden, als wir wohl meinen. Das liegt aber auch daran, dass die Pfarrzeitung nicht nur nach innen schaut und wie ein Vereinsmagazin daherkommt, sondern dass sie Themen anspricht, die allgemein interessant sind. Unser Mitteilungsblatt hat mehr die Information nach innen.
Unsere Pfarrzeitung wird KreuzWeise heißen. Wenn Ihnen jetzt kurz der Atem gestockt ist, dann haben wir es richtig gemacht. Haben Sie das Wort zusammengelesen und damit an den Fluch gedacht? Das ist nur die negative Variante. Man kann auch etwas durchkreuzen, weil es wichtig ist. So wie unser Kardinal, der bei seiner Verabschiedung gegen alle Phantasien von Grenzschließungen und Abschiebungen gesagt hat, dass wir als Österreich nur so gut weiterleben können, wenn wir Migration befürworten. Kirche muss den Populismus durchkreuzen.
Da ist uns Paulus ein Vorbild. Seine Weisheit war das Kreuz und das war nicht bei allen verstanden oder geschätzt. Jesus hat seine Mitmenschen herausgefordert und damit sicherlich einige Pläne durchkreuzt. Wer sich heute auf ihn einlässt wird es erfahren.
Wir wollen Sie dazu einladen, sich mit dem Namen der Pfarrzeitung auseinanderzusetzen. Wo ist die Kirche weise? Wo lebt sie das Kreuz? Wo ist sie genau deshalb weise, weil sie zu den Kreuzen unserer Zeit steht? Wo liegen Sie über Kreuz mit Kirche oder Gesellschaft? Wo möchten Sie das Wort kreuzweise im Fluch verwenden? Glauben Sie, dass wir als Kirche auch einmal so klar unsere Meinung sagen dürfen oder sogar müssen?
Wahrscheinlich gehört all dies zur missionarischen Jüngerschaft. Und so setzen wir im Grau des Februars doch noch einen ganz schön frischen Akzent. Wenn man will, dann geht etwas. Und wir wollen. Auf dem Weg zur gemeinsamen Pfarre haben wir demnächst neue E-Mailadressen, eine neue Domain für die neue Webseite und bei der Bank sind wir auch schon als Pfarre am Lainzerbach bekannt.
Bleiben Sie uns gewogen. Lassen Sie uns gemeinsam als missionarische Jüngerinnen und Jünger unterwegs sein.
Ihr Pfarrer Stefan Hengst SJ

zum Downloaden: /data/cmspages/325.pdf

Liebe Pfarrgemeinde!
Der Wechsel von einem Tag auf den nächsten ist an sich keine besondere Sache. Zeit ist reine Verhandlungssache, aber das wäre ein ganz anderes Thema. Der Übergang von einem Tag auf den nächsten bekommt durch uns eine besondere Bedeutung, die wir verleihen. Das ist so zum Beispiel bei der Nacht auf den 18. Geburtstag. Manchmal wird die Bedeutung auch von außen gesetzt. Das ist so beim Jahreswechsel. Die einen nehmen das zum Anlass mit einem Glas Sekt anzustoßen und die anderen schlafen friedlich durch.
Mit dem Jahreswechsel heuer könnte es ganz so wie immer sein, ist es aber nicht. Mehrere Dinge passieren nämlich, die uns als Pfarre betreffen. Durchschlafen hilft da nicht. Die Pfarre St. Hubertus überträgt alles Eigentum auf die Pfarre Lainz. Und im nächsten Augenblick wird dann aus beiden Pfarren die eine Pfarre am Lainzerbach. Zwei gehen zusammen und bilden dann gemeinsam etwas Neues. Beide geben aber auch etwas auf. Sie verzichten auf die Eigenständigkeit und den angestammten Namen.
„Ein Tiger ändert seine Streifen nicht.“ Wir alle haben so unsere Streifen. Manche zeigen wir her, mache verbergen wir vor anderen und manche verbergen wir vor uns selbst. Nur ganz wenige Menschen sehnen sich nach Veränderung, wenn doch alles gut ist. Und jetzt sind wir aufgerufen uns in etwas Neues zu geben, wo doch die alten Streifen noch ganz gut passen. Wie geht das jetzt, was doch eigentlich nicht gehen kann?
Machen wir uns unsere Streifen bewusst. Sie sind da und Teil von uns. Da-rüber reden ist auch schon eine gute Sache. Dinge verändern sich, wenn man sie nicht nur im Herzen bewegt. Und wenn wir alle reden, dann hören wir auch. Alle sind tangiert, mal mehr mal weniger; mal emotional und mal rational. Reden und hören um zu verstehen und nicht zu überzeugen. Und dann darf man auch nach vorne schauen. Unser Tigerbaby hat Streifen vererbt bekommen, aber es ist noch nichts fix. Jetzt ist der Zeitpunkt der Gestaltung. Jetzt ist auch der Zeitpunkt alte Traditionen neu zu sehen. Wir feiern gemeinsam am Pfarrball. Wir sind gemeinsam bei unseren zwei Kirtagen. Wir sind gemeinsam unterwegs an Fronleichnam und Palmsonntag.
Mir ist es Anliegen, dass wir das WIR feiern. Gelegenheiten gibt es dafür viele. Ich weiß, dass das vielleicht vor allem ein Thema für mich ist, weil ich hauptamtlich arbeite und von Anfang an an einer Loyalität für beide Pfarren gearbeitet habe. Sehen Sie es mir also nach. Ich mag, was wir alle einbringen und ich mag es noch mehr, wenn wir immer auch gleich überlegen: und wie geht das jetzt in unserer größeren Pfarre. Wenn Sie so wollen ein Spleen von mir.
Ich möchte Sie für diesen Jahreswechsel zu einer Übung einladen. Schauen Sie sich die Geschichte an, die Sie in ihrer Pfarre hatten. Es ist Heilsgeschichte. Schauen Sie auf ihre Gefühle bei dem Gedanken an die neue Pfarre. Stellen Sie sich den Gefühlen und bitten Sie den Herrn, dass die Heilsgeschichte auch weitergeht in der neuen Pfarre. Behalten Sie Ihren Platz; suchen Sie sich einen neuen; arrangieren Sie sich im Guten.
Die Pfarre, das sind Menschen. Lernen wir uns also immer mehr kennen. Beim Pfarrball ist zum Beispiel eine Gelegenheit. Und da feiern wir auch den Datumswechsel mit einer Mitternachtseinlage. Es kommt immer darauf an, was man aus Gelegenheiten macht. Ich wünsche mir, dass wir Sie beim Schopf packen und darauf trinke ich ein Glas Sekt und möchte gerne mit Ihnen Anstoßen.
Prosit Neujahr! Prosit Pfarre am Lainzerbach! Ihr P. Stefan Hengst