Pater Saju kommt im Oktober wieder zu uns. Er feiert die Messe zum Weltmissionssonntag am 15.10.2023 mit uns und tanzt auch wieder. Informationen zu seinem Projekt in Kolkata: https://www.jesuitenmission.at/projekte/projekte-in-asien/indien/kalahrdaya.html Ihre Spende geht zu 100% ins Projekt und hilft! MENSCHEN FÜR ANDERE Verwendungszweck: Sozialprojekt P. Saju SJ Bank: Erste Bank IBAN: AT94 2011 1822 5344 0000 BIC: GIBAATWWXXX Ihre Spende ist gemäß § 4a Abs 2 Z3 lit a bis c EStG steuerlich absetzbar. ZVR Zahl 530615772 / SO 1345
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Elternabend am 4. Oktober um 18:30 in der Kirche
Ich bin Pater Jean Bosco Gnombeli, Kamillianer.
Seit September 2023 bin ich in den Pfarren Lainz-Speising, St. Hubertus und Maria Heil der Kranken als Kaplan tätig.
Ich freue mich hier zu sein und möchte über mich erzählen.
Ich bin in einer gläubigen Familie (auch wenn sie damals noch nicht christlich war) am 31.12.1980 in Tchare, einem kleinen Dorf in der Region Kara geboren. Kara ist eine Bergregion im Norden Togos. Der höchste Punkt des Gebirges ist 800 Meter. Der Boden ist steinig, felsig und wenig fruchtbar. Die Menschen sind gezwungen nach Süden des Landes nach Atakpamé auszuwandern, um guten Boden zum Feldanbau zu finden. So ist mein Vater nach Süden ausgewandert, um Kaffee anzubauen. Ich habe sechs Geschwister und neun Halbgeschwister. Fast die ganze Schulzeit habe ich im Heimatdorf verbracht und mich viel in der Pfarre engagiert. Ich erteilte Katechismusunterricht und habe viele Ministranten ausgebildet. Aus diesem Engagement entstand meine Berufung.
Nach der Matura im Jahr 2002 trat ich in den Orden der Kamillianer ein. Nach dem Studium der Philosophie und Theologie legte ich 2010 die Ewige Profess ab und wurde am 10.9.2011 zum Priester geweiht. Mein Wahlspruch lautet: „Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin, und sein gnädiges Handeln an mir ist nicht ohne Wirkung geblieben“ (1Kor15,10).
Sowohl in Benin als auch in Lomé, der Hauptstadt von Togo, war ich als Seelsorger im Krankenhaus und im Altersheim tätig.
Togo liegt in Westafrika. Die Hauptstadt ist Lomé. Die Amtssprache in Togo ist Französisch und daneben gibt es viele Nationalsprachen. Togo hat acht Millionen Einwohner. Die drei großen Religionen in Togo sind: Afrikanische Traditionelle Religion (RTA), Christentum und Islam.
Im Vergleich zu Europa, ist die Kirche in Afrika sehr jung. Gottesdienste werden feierlich und viel lebendiger gefeiert. Bei Festen wird auch zu den Gesängen getanzt. Es kommen auch viele Kinder und Jugendliche zu den Gottesdiensten. Zur Gabenbereitung werden - insbesondere an Festtagen - Erzeugnisse aus der bäuerlichen Produktion zum Altar gebracht.
Seit April 2014 bin ich in Österreich. Ich kann auf neun gute Jahre an Erfahrung in der Mission in Österreich zurückblicken und kann sagen, dass ich gut integriert bin. Ich fühle mich ganz zuhause, auch wenn ich ab und zu Heimweh habe.
Die ersten fünf Monate habe ich damit verbracht, die Sprache zu lernen. Dann wurde ich für zwei Jahre als Kaplan zur pastoralen Erfahrung nach Purkersdorf und Tullnerbach geschickt. Während meines Aufenthaltes in diesen Pfarren hatte ich direkten Kontakt zu den Leuten und lernte die Kultur kennen.
Danach habe ich als Krankenhausseelsorger 2 Jahre im AKH-Wien und 4 Jahre im Landeskrankenhaus St. Johannes in Salzburg gearbeitet. Seit meiner Rückkehr nach Wien im Dezember 2022 bin ich nicht mehr im Krankenhaus, sondern in der Pfarrseelsorge tätig.
Täglicher Kontakt mit Menschen, sowohl im Spital, als auch in der Pfarre lässt mich meine Berufung immer besser begreifen. In der Begegnung mit Menschen habe ich viel gelernt. Es ist eine besondere Lebensschule und Kraftquelle. Das macht mir viel Freude.
Missverständnisse, Probleme und Konflikte gehören auch zum Leben. Es gibt kein christliches Leben ohne Prüfungen. In schwierigen Zeiten hat Gott mir immer geholfen. Es ist immer gut, in Prüfungen durchzuhalten. Gott vergisst nie seine Kinder. Gott gibt immer Kraft. Christ sein bedeutet nicht, dass man von den Prüfungen verschont bleibt, die Prüfungen können manchmal auch eine Chance sein. Meine missionarischen Erfahrungen in Österreich über neun Jahre sind positiv und ich hoffe, dass es in Zukunft mit Gottes Hilfe so bleibt.
Ihr Jean Bosco Gnombeli MI
Der September ist für Schülerinnen und Schüler ein markanter Monat. Für die ganz Kleinen ist es ein Anfang und für die Größeren geht es weiter, manchmal an einem anderen Ort, oder es ist gar das Abschlussjahr. Wir wünschen euch viel Erfolg und Freude am Lernen.
Für uns in Lainz-Speising ist der Monat September auch ein markanter. P. Gustav Schörghofer ist jetzt in der Jesuitenkirche am Ignaz Seipl Platz. Hier in Lainz-Speising, in St. Hubertus und in Maria, Heil der Kranken werden P. Jean Bosco Gnombeli (Kamillianer) als Kaplan und ich, P. Stefan Hengst (Jesuit), als Pfarrprovisor tätig sein. Wir beide werden am 10. September feierlich eingeführt. Ich lade Sie schon jetzt sehr herzlich zu Messe und Fest ein.
Am 3. September verabschieden wir Frau Prof. Antanina Kalechyts. Über 8 Jahre war sie unsere geschätzte Kirchenmusikerin. Wir werden sie vermissen. Am 3. September wird sie nicht nur letztmalig die Orgel spielen, sondern sich auch im Pfarrcafé verabschieden. Sehr herzliche Einladung auch dazu. Gleichzeitig heißen wir Herrn Florian Oberreiter willkommen, der uns ab dem 17. September kirchenmusikalisch begleitet. Herzlich willkommen.
Außerdem ist der September in der Kirche als Schöpfungszeit bekannt. Wir wollen diesen Monat im Sinne der Bewahrung der Schöpfung gestalten. Weiteres dazu in diesem Mitteilungsblatt.
Der September ist der Startschuss für ein besonderes Projekt: Kardinal Schönborn bittet die Pfarren Lainz-Speising, St. Hubertus und Maria, Heil der Kranken in den Prozess einzusteigen, an dessen Ende eine gemeinsame Pfarre steht. Im Moment sind beide Priester schon für alle drei Pfarren zuständig. Wir würden gerne mit Ihnen über diese Aufgabe, die uns allen zugefallen ist, ins Gespräch kommen. Daher laden wir am 22. September zu einer Pfarrversammlung ein. Es geht um Information und erste Reaktionen.
Im Mai dachte ich, dass dieser Monat Neues bringt. Der September hat ihn jetzt geschlagen. Ich darf aber sagen, dass ich sehr optimistisch bin. Wir schaffen das zusammen. In den vergangenen Monaten habe ich so viele großartige Menschen kennengelernt, soviel Engagement gesehen, so viel Herzblut für unsere Pfarre. Ich bin optimistisch aus sehr gutem Grund und nicht aus Naivität. Ich weiß aber auch, dass viel von Ihnen verlangt wird. Es werden auch Fehler passieren und es kann Missverständnisse geben. Ich möchte Sie bitten, machen Sie aus Ihrem Herzen keine Mördergrube, sondern sprechen Sie mich und uns an. Vor 32 Jahren habe ich als Baufachgehilfe auf einer Baustelle gearbeitet; in einem heißen Sommer. Der Polier warnte mich, der Ton sei rau aber man meine es nicht so. Und so war es auch. Und es ging gut. Wir werden schon nicht rau miteinander umgehen, da bin ich mir sicher, aber ein klares Wort an mich kann sehr helfen.
Auf gute Zusammenarbeit und gute Anfänge und vor allem - gute Weiterführungen!
Ihr P. Stefan Hengst SJ
Was ich in Lainz sah und lernte
Gibt es ein Jenseits? Als ich vor zehn Jahren nach Hietzing aufgebrochen bin, sagte man mir: Du wirst schon sehen, für die Hietzinger hört die Welt am Wienfluss auf und hinter Schönbrunn ist der Rand der Erdplatte erreicht. Sie sitzen in ihren Häusern, Villen, Wohnungen und Gärten im vertrauten Kreis ihrer Familien und Freunde und jenseits dessen gibt es nichts. Sie glauben an Gott, aber Gott ist auch einer von ihnen. Das ist ihr Himmelreich, in dem sie nicht gestört werden wollen.
Gibt es nicht doch ein Jenseits, auch für die Hietzinger? Für einen Seelsorger ist das die entscheidende Frage. Denn bei allem Verständnis für die Bedeutung von Heim und Familie ist ihm klar, dass die Seele immer in ein Jenseits strebt. Wo aber ist das Jenseits der Hietzinger zu finden? Auf der Suche nach diesem Jenseits hat mir eine Fähigkeit sehr geholfen, die ich im Umgang mit Kunstwerken eingeübt habe: präzise zu sehen. Vorurteile trüben den Blick. Um aber die anderen Menschen, die Welt um mich herum wahrzunehmen, muss ich lernen, präzise zu sehen. Und ich muss den anderen Zeit schenken. Es gibt den wunderbaren Satz der amerikanischen Malerin Georgia O´Keeffe: „Nobody sees a flower, really – it is so small - we haven´t time and to see takes time, like to have a friend takes time.“
Wo sind die kleinen Blumen des Jenseits? In meinen zehn Jahren als Pfarrer von Lainz-Speising habe ich viele entdeckt. Es gibt Aufmerksamkeit füreinander, besonders für alte und bedürftige Menschen. Es gibt Aufmerksamkeit und Respekt im Umgang mit Menschen, die in sehr bescheidenen Verhältnissen leben. Menschen, die auf der Flucht sind, werden aufgenommen und betreut. Es gibt viel Freude daran, den Kindern Raum zu schenken. Jugendliche beleben die Pfarre weit mehr, als auf einen ersten Blick zu erkennen ist. Die Ansprüche von Pflanzen und Tieren werden wahrgenommen. In der Kirchenmusik wird aus dem Gotteslob gesungen und kann die Gregorianik gemeinsam mit neuem Liedgut gepflegt werden, ohne dass das eine dem anderen seinen Platz streitig macht. Es wird das Wagnis eingegangen, zeitgenössische Kunst und Musik im Kirchenraum zuzulassen. Die Kirche wird offengehalten, auch auf die Gefahr der Störung unserer ruhigen Ordnung hin. Viele Menschen kommen zur Feier des Gottesdienstes und gehen wieder hinaus in das Jenseits des Kirchenraums. Und viele wissen die Architektur unserer Kirche zu schätzen, die weit jenseits dessen ist, was normalerweise als heimelig empfunden wird. In unserer Pfarre habe ich viele Menschen entdeckt, die über sich und ihre individuellen Bedürfnisse hinaus leben und in ihrer Umgebung Verantwortung übernehmen.
Den Menschen meiner Pfarre danke ich dafür, dass sie mich alles das sehen gelehrt haben. Ich danke ihnen dafür, dass sie mir ein zauberhaftes und wunderbares Jenseits erschlossen haben. Es stimmt schon: to see takes time, like to have a friend takes time.
Tausend Dank! Gustav Schörghofer SJ
Für eine offene Gesellschaft
Wer im Internet das Stichwort „offene Gesellschaft“ eingibt, wird zuerst auf einen Begriff des Wirtschaftsrechts stoßen. Erst dann taucht auch die philosophische Deutung des Begriffs auf, die vor allem durch Karl Popper bekannt geworden ist. Als „offene Gesellschaft“ wird eine demokratisch verfasste Gemeinschaft verstanden, deren Regierung gewählt und gewaltlos gewechselt werden kann. Sie gründet sich auf Traditionen, doch so, dass keine automatisch ein Vorrecht hätte. Was gelten soll, wird in einem fortlaufenden Gespräch der Menschen in dieser Gesellschaft erkundet. Den Religionen gegenüber wird in einer solchen Gesellschaft Neutralität gewahrt.
Mir erscheint es erstrebenswert, die Vorstellung einer offenen Gesellschaft zum Maßstab des gemeinsamen Bemühens in einem Staat zu machen. Den Christinnen und Christen kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Dass die Botschaft Jesu Christi mit dem Anspruch auf Wahrheit vertreten wird, sollte niemand von ihnen in Frage stellen. Doch darf dieser Anspruch nicht mit Gewalt welcher Art auch immer durchgesetzt werden. Er soll sich durch Glaubwürdigkeit und Attraktivität des Verhaltens der Mitglieder der Kirchen zeigen.
In den Jahren der Pandemie ist etwas geschehen, das vielen vielleicht gar nicht aufgefallen ist, mir aber große Freude gemacht hat. Die Innenräume katholischer Kirche wurden rechtlich als Teil des öffentlichen Raums gedeutet. Dort galten jene Regeln, die auch für das Verhalten im öffentlichen Raum gegolten haben. Ich habe Kircheninnenräume nie als Privatraum der Glaubensgemeinschaft verstanden. Sie sollen der Öffentlichkeit offengehalten werden, daher wortwörtlich frei zugänglich sein. Oft sind Kirche versperrt. Oft stehe ich, wenn ich freudig die Tür unversperrt vorgefunden habe, vor einer Glaswand oder einem Gitter, die den Zugang zum Inneren verwehren. Offenbar wird oft aus Angst vor Diebstahl oder Beschädigung dicht gemacht. Das ist unerträglich. Eine Kirche, die sich als verschlossener Raum präsentiert, gibt sich selber auf.
Ein ganz einfacher Beitrag der Kirche zum Gelingen des gesellschaftlichen Zusammenlebens besteht darin, die Kirchen offen zu halten, möglichst auch in die Nacht hinein. Alles, was Menschen lieb ist, soll Zugang haben, auch Tiere. Unsere Gesellschaft braucht diese Freiräume, in denen kein Mensch bedrängt wird von kommerzieller Werbung, vom Geschrei des Marktes, von geistiger, seelischer oder körperlicher Nötigung. Das gilt auch für die Art und Weise, wie Glaube in diesen Räumen präsentiert wird. Christinnen und Christen sind Erben eines Schatzes, der die Welt in neuem Licht wahrnehmen lässt, der Wege in die Zukunft auftut, der freudig, kreativ und wach leben lässt. Unserer Gesellschaft braucht auch Räume, die „nach oben“ offen sind, in denen Menschen erfahren können, dass ihnen von Gott eine königliche Würde geschenkt ist.
Ein schönes Pfingstfest! Gustav Schörghofer SJ
Alles neu macht der Mai.
Ob er wirklich alles neu macht? Eines ist aber sicher, dass Sie einem neuen Gesicht in der Pfarre Lainz-Speising begegnen. Mein Name ist Stefan Hengst. Im September werde ich Ihr Pfarrer. Bis dahin hoffe ich, dass wir uns schon kennengelernt haben. Ich danke hier schon Gustav Schörghofer und all den vielen, denen ich schon begegnet bin, für die freundliche Aufnahme und die Hilfen beim Einstieg. Es ist schön, hier zu sein.
Gerne will ich etwas über mich erzählen. Ich bin 1972 als zweites von drei Kindern in Essen geboren. Die Herkunft aus Nordrheinwestfalen und besonders dem Ruhrgebiet werden Sie schnell an meinem Akzent erkennen. Eine weitere Folge ist, dass ich gerne als Gruß am Ende von Briefen und E-Mails „Glück auf“ verwende. 1998 habe ich das Ruhrgebiet verlassen, nachdem ich das Studium des Bauingenieurwesens abgeschlossen habe. In München und dann in Chicago habe ich im Brückenbau gearbeitet. Es war eine gute Zeit als Ingenieur und die erste Liebe vergisst man nicht.
2003 habe ich aber einer anderen Liebe, oder besser Sehnsucht, nachgegeben und bin Jesuit geworden. Die Ausbildung im Orden hat viele Stationen und so war ich als Novize zwei Jahre in Nürnberg und habe 2 Jahre Philosophie in München studiert. Danach schlossen sich zwei Jahre Arbeit im Norden von Uganda an. Während eines kurzen Intermezzos habe ich für 3 Monate in der Elfenbeinküste versucht, Französisch zu lernen. Das Theologiestudium (3 Jahre) hat mich nach Kenia geführt. Da sich danach ein Loch ergab, war ich für 4 Monate im Norden von Äthiopien und habe in einem Flüchtlingslager gearbeitet. Zur Priesterweihe und Kaplanszeit ging es nach Berlin. Wegen des Bürgerkriegs in Syrien kehrte ich in die Flüchtlingsarbeit zurück, erst im Süden der Türkei und dann im Libanon.
Den letzten Teil der Ordensausbildung, das Tertiat, habe ich in Dublin gemacht. Im Anschluss kam ich nach St. Blasien und habe dort im Jesuiteninternat als Seelsorger und Erzieher gearbeitet. Drei Jahre später bin ich zu „Jesuiten Weltweites Lernen“ in Genf gewechselt. Dort ging es um die Organisation und Entwicklung von online Studienformaten für Menschen, die sonst keinen Zugang zu Hochschulbildung haben.
Heuer, im März, habe ich letzte Gelübde abgelegt. Das ist zusammengefallen mit meiner hoffentlich letzten Versetzung für eine lange Zeit. Ich hatte mir gewünscht, in einer Pfarre zu arbeiten und als sich Lainz als Möglichkeit ergab, war es keine Frage, dass ich herkommen wollte. Neben Urlauben in Österreich habe ich noch andere Verbindungen zu diesem Land. Meine Oma väterlicherseits kommt aus Innsbruck. Im Frühjahr 2004 war ich für zwei Monate für ein Krankenhauspraktikum hier. Ein Jahr später habe ich große Exerzitien in St. Andrä im Lavanttal gemacht. Bislang waren die Aufenthalte kurz. Das ändert sich jetzt und ist gut so.
Glück auf, Ihr Stefan Hengst SJ